Erasmus+-Fortbildung auf Zypern: Frau Fuchs und Herr Kolz bringen digitale Innovationen ins Klassenzimmer
Im Rahmen des Erasmus+-Programms hatten unsere Lehrkräfte Frau Fuchs und Herr Kolz die Gelegenheit, an einer internationalen Fortbildung im sonnigen Paphos auf Zypern teilzunehmen. Unter dem Titel “Digitales Unterrichtstoolkit: Canva & ChatGPT für den Klassenraum des 21. Jahrhunderts” erweiterten sie ihre Kompetenzen im Bereich der digitalen Unterrichtsgestaltung.
Eine Woche lang arbeiteten sie gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen von unterschiedlichen Schulen an innovativen und praxisnahen Ansätzen für die Nutzung von Canva und ChatGPT im Schulalltag. Im Mittelpunkt standen Themen wie digitale Kompetenzen, kreative Unterrichtsentwicklung, personalisierte Lernangebote und der effektive Einsatz künstlicher Intelligenz im Bildungskontext.
Das Ziel: Unsere Schule fit zu machen für die Anforderungen des digitalen und inklusiven Klassenzimmers des 21. Jahrhunderts.
Neben den intensiven Workshop-Phasen bot die Fortbildung auch ein vielfältiges kulturelles Rahmenprogramm, das den europäischen Gedanken des Erasmus+-Programms lebendig werden ließ. Frau Fuchs und Herr Kolz erkundeten die beeindruckenden Ausgrabungsstätten der antiken Stadt Paphos mit ihren weltberühmten Mosaiken (UNESCO-Weltkulturerbe), besuchten den legendären Aphroditefelsen, an dem der Sage nach die Göttin der Liebe dem Meer entstieg, sowie die historische Ausgrabungsstätte in Kouklia mit dem antiken Tempel der Aphrodite. Auch das Schiffswrack Edro III an der rauen Küste Zyperns gehörte zu den eindrucksvollen Besichtigungspunkten.
Diese kulturellen Erfahrungen stärkten nicht nur das Verständnis für die Geschichte und Mythologie Europas, sondern boten auch zahlreiche Inspirationen für zukünftige interdisziplinäre Unterrichtsprojekte.
Die Fortbildung ermöglichte so nicht nur eine berufliche Weiterentwicklung und den Erwerb von methodischen und digitalen Kompetenzen, sondern förderte auch die interkulturelle Sensibilisierung, europäische Vernetzung und den Austausch von Best Practices im Bildungsbereich – zentrale Ziele des Erasmus+-Programms.
„Die Fortbildung war eine echte Bereicherung auf allen Ebenen“, berichtet Frau Fuchs. „Wir haben nicht nur fachlich viel dazugelernt, sondern auch neue Perspektiven auf europäische Kultur und Bildung gewonnen.“ Herr Kolz ergänzt: „Die internationale Zusammenarbeit war inspirierend. Wir freuen uns darauf, die neuen Impulse an unser Kollegium und unsere Schülerinnen und Schüler weiterzugeben.“
Mit frischen Ideen, gestärktem europäischen Bewusstsein und erweitertem digitalen Know-how gestalten Frau Fuchs und Herr Kolz nun aktiv das Lernen und Lehren an unserer Erasmus+-Schule weiter.